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Pressestimmen:

„Sängerin und Mut-Macherin“- Artikel in Julia Onkens Zeitschrift (www.generation-superior.ch - von der Kunst des langen Lebens)

Leider findet der „Generation Superior“ Kongress 2015, den Julia Onken organisiert, nicht statt. Ich war angefragt für die Moderation und musikalische Rahmengestaltung.

Im Vorfeld ist ein 2-seitiger Artikel in der Zeitung „Generation Superior“ über mich erschienen: Titel „Sängerin und Mut-Macherin“. Wenn ihr Lust und Zeit habt ihn zu lesen,-> den Artikel findet ihr hier als pdf-Datei

 

 

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Ihre wunderbare kraftvolle Stimme, die sie noch verstärkt durch ihre ausdrucksvollen Bewegungen, verbunden mit absoluter Hingabe ihrer selbst,
verbindet, fasziniert und entführt auf mystische Weise beim Zuhören, die Sinne zum Träumen.
Schon als die bekannte Sängerin die Bühne in der total überfüllten Stadthalle betrat, ertönte tosender Beifall. (...)
Elke Voltz verbindet ihre Texte mit ihrer Seele, ihren Emotionen, die mit Leidenschaft, Sehnsucht und doch zu gleicher Maßen mit Nachdenklichem verknüpft sind...
Sie sang über sich und andere wie eine Fee, ein mystisches göttliches Wesen.
Mit ihrer Band riss sie an diesem Abend wohl alle in ihren Bann, denn am Schluss stand das Publikum auf, es wurde "Standing actions", getanzt.
...Emotionen, Hingabe, Bewunderung es war einfach alles in diesen Augenblicken da, was das härteste Eis zum Schmelzen hätte bringen können.

Odenwälder Bote, Janette Dietz-Schäfer, 31.10.06
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Inmitten einer grandiosen Band mit David Lang (Gitarre, "We will rock you" Musical, Köln), dem Schlagzeuger Roman Seehon und Christoph Aupperle (Piano und Vibraphon), sowie Ulrike Pfeifer, der Bassistin in der Ethno-Band "Kick La Luna", entfaltet Voltz ihre gesanglichen Höhenflüge irgendwo zwischen der deutschen Jazz-Röhre Joy Flemming und der amerikanischen Rhythm-and-Blues-Sängerin Randy Crawford. Die Groß-Umstädter hat sie mit Wucht erreicht und dabei die ganze Palette ihrer Stimme ausgepackt (...) Es gibt den großen Beifall im Stehen, die Stühle sind am Ende nur noch Makulatur.

Darmstädter Echo, Monika Wick, 30.10.06
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„Sie gehört zu den wenigen, guten deutschsprachigen Songwriterinnen. Die Stimme von Elke Voltz ist eben selbstbewusst geerdet und nicht unweit vom Himmel...eine Stimme, die weiß was sie singt, wovon sie singt und trotzdem kann man sich wortlos in ihr verlieren.
...ihre Lieder lassen nach-denken, weit weg vom simplen "think positiv!".
Musikalisch bewegt sich das Album in eher ruhigen Gewässern. Zwischen Blues, Jazz und Pop gleiten die Songs dahin, schlicht und geradeaus und wohltuend schlank bis minimal instrumentiert, Das lässt dem Text viel Raum und natürlich ihrer Stimme.
Elke Voltz singt und schreibt wie ... Vergleiche? Da kommt man ganz schnell zu keinem Ergebnis, grübelt man den deutschen Raum ab. ... wie Pe Werner? Nein. Katharina Franck? Macht was ganz anderes. Ina Deter? Barbara Thalheim? Auch nicht. Überhaupt: Wie viel gute deutschsprachige Liedermacherinnen – nein, in diesem Fall wohl besser: Songwriterinnen haben wir? Elke Voltz jedenfalls gehört zu diesen wenigen.“
(Rainer Hannes SWR 2, Baden Baden)
--> mehr unter www.liederbestenliste.de


“Die CD ist mehr als ein Genuss, sie ist Nahrung für Seele und Geist. Elke Voltz dringt mit ihrer Stimme bis in die hinterste Gefühlsregung hinein, streichelt, weicht auf, regt zum Nachdenken an kurz, bringt jede Zelle in Schwingung.”
(Julia Onken, Bestseller-Autorin, Schweiz)

„Elke Voltz wäre auch a-capella ein Genuss. Ihr Stimme hat etwas von der Seele, dem Soul, der legendären Aretha Fränklin, etwas von der Kraft einer Janis Joplin, sie erinnert an die
jazzige Gitte Henning der 90er Jahre und steht durchaus auf einer Ebene mit der ausdrucksstarken „Anastacia“, um jugendlichen Musikfans einen Vergleich zu geben. ...
... Einerseits sind die Texte in der Tat ganz schön „Nah am Himmel“, andererseits aber auch ganz nah an den Menschen“.

Siegfried Schikora, Main Echo
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... Elke Voltz singt wie eine Löwin, sie kann wie ein einsames Mädchen aus einem Brecht- Theaterstück klingen oder wie die nachtblaue Nightclub-Sängerin in David Lynchs Film „Blue Velvet“. Wenn sie soulful aus der reihe tanzt, kann man nur atemlos zuhören. Keine andere Sängerin bringt Selbstbewusstsein und Empfindlichkeit auf so natürliche Art zusammen-
da fängt auch im kältesten Herz der Frühling an“.

Joachim Hentschel, Musikjournalist, München

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Stimmen zur CD "Nah am Himmel"

... Sie hat eine empfindsame, wandlungsfähige Frauenstimme, die Vokale zerdehnt, von Leidenschaft und Sehnsucht singt und die Worte im Vibrato ausklingen lässt, so dass selbst die Jurys des Grand Prix d'Eurovision schwach werden dürften.

...Mit den Anleihen bei deutscher Pop- und Weltmusik sind Elke Voltz und ihre Band sicherlich eine Alternative. Denn inmitten der vielen deutschsprachigen Bands, die seit etwa fünf Jahren immer selbstverständlicher mit introspektiven deutschen Texten Gehör finden, klingt keine so wie sie.

... Aber immer lebt Elke Voltz ihre Lieder mit Haut und Haaren, Sinnen und Verstand. In ihren Texten verbindet sie Emotion mit Nachdenklichem, Hintergründiges mit Humor, Bodenständigkeit mit der Suche nach dem Sinn des Lebens.

(Manfred Handke, Schwäbisches Tagblatt, Tübingen)


... Das eigentlich Besondere an ihrem zweiten Soloalbum „nah am himmel“ ist, dass Elke Voltz hier einen musikalischen Weg entdeckt hat, der gleichermaßen barfuß, mit Ballett- und Straßenschuhen betreten werden kann. Einen Ort, an dem sich textbetonte Liedermacherei und schwärmerischer Sound umfassen, an dem die Wörter auch dann noch etwas bedeuten, wenn sie längst zum schönen Klang geworden sind.

... Alles kann man mit diesem wundervollen Album von Elke Voltz machen, träumen, zuhören, tanzen, sich aufwärmen. Nur eines schafft man nicht: Man wird sie nie mit irgendeiner anderen Musik verwechseln.

(Joachim Hentschel, Musikjournalist, München

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"... Feuer in der Seele ...
Elke Voltz hat zu viel Power, zu viel Potenzial, um sich auf eine Richtung festzulegen, um zu verzichten auf Variationen in allen Stimm- und Stimmungslagen. Begleitet von der Bassistin Ulrike Pfeifer und Anne Rumpf am Piano sang sie über sich und andere, über eine Göttin und die Welt, fegte durch alle Stile, peitschte die Rhythmen, versank aber auch pianissimo in nuancierteste Verästelungen, röhrte munter drauf los oder zelebrierte mystische Weisen. Und alles stimmig dank dieser unglaublich wandlungsfähigen Stimme.
Es war auch eine Leistungsschau der leidenschaftlichen Sangeslust: Was man alles herausholen kann an Klangfarben, Bandbreite, Tönen, an Konzentration bis ins letzte – Elke Voltz führte es mit unbändiger Freude vor."

Südwest Presse/ Tübingen


"... Elke Voltz ist mit einer Stimme gesegnet die je nach Bedarf Herzen wärmt und Eisberge schmelzen lässt."

Joachim Hentschel, München


"... Elke Voltz verfügt über eine kräftige, beeindruckende Stimme. Mit Leidenschaft
und Sensibilität singt sie ihre Lieder. Ohne überflüssige Schnörkel drückt die Künstlerin ihre Gefühle im Gesang aus...Sie hat eine faszinierende Ausstrahlung, sie hat eine liebevolle Macht und eine
bewundernswerte Stimme. Sie steckt uns an mit ihrer Begeisterung..."

Darmstädter Echo


"...Typen-Stimmen begegnen einem nicht allzu oft in Leben. – Elke Voltz ist einer der seltenen Fälle. Wenn die Front- Frau des Weltmusik-Latin-Ich-Weiß-Nicht-Was-Noch-Alles-Groove-Quartetts (Kick La Luna) zum Mikrofon greift, erschwingt tief sinkendes Gefühl bis zur Gänsehaut.
...Die Lieder der Sängerin, sind das selbstbewußte Statement einer Frau die schon viel erlebt hat. Es ist ihre unverkennbare Stimme, die ihre Songs unter die Haut gehen lassen. Sie berührt Kopf und Seele gleichermaßen mit ihren Texten und ihrer Art zu singen - sinnlich, hautnah und teils unbequem direkt..."

Oliver Kessler/Gießen

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